So bringst du Sie zum Squirten

So bringst du Sie zum Squirten

Heute wollen wir uns mal mit dem Thema Squirting beschäftigen, das heißt,  ich erzähl dir, was du denn alles beachten musst, wenn du deine Partnerin zum Squirten bringen möchtest und ich erkläre dir die Technik, die du brauchst.änd

Als allererstes beantworte ich mal die meist gestellten Fragen, die ich zu diesem Thema ganz oft bekomme

🌋 Was genau ist eigentlich Squirten und kann das jede Frau?

Squirten wird auch als die weibliche Ejakulation bezeichnet. Waaaas, Frauen können ejakulieren? Yep, können sie! Bei einem Squirt-Orgasmus tritt die sogenannte Squirting-Flüssigkeit aus der Harnröhre aus. Und ja, dazu ist jede gesunde Frau in der Lage, ganze egal, wie alt sie ist. Wenn alle wichtigen Faktoren zusammenkommen und die richtige Technik angewendet wird, dann kann jede Fau squirten.

Was uns auch schon zur nächsten Frage bringt:

💦 Woraus genau besteht eigentlich die Squirting-Flüssigkeit?

Ist es Urin oder ist es kein Urin? Ja, die Flüssigkeit kommt wie ich eben schon erwähnt habe, aus der Harnröhre, aber sie ist kein Urin. Es sei denn, du siehst in Pornos, wie aus Frau so ne riesige Fontäne rausschießt - das ist dann in der Tat Urin oder andere flüssige Hilfsmittel.  Denn die eigentliche Squirt-Flüssigkeit wird von der weiblichen Prostata, der sogenannten Skene-Drüse produziert und wie du dir vielleicht vorstellen kannst, kann aus so einer mini-kleinen Drüse kaum ein halber Liter Flüssigkeit rauskommen.

🦸🏻♂️ Muss ich als Mann diese Technik beherrschen?

Also müssen tuste mal gar nix aber hey, ich sag dir mal was: So ein Squirt-Orgasmus ist zu einem "normalen " Orgasmus ist für eine Frau ein Unterschied wie Tag und Nacht. Holy Moly. Das ist eine so unfassbar krasse und intensive Erfahrung - ich kann dir nur ans Herz legen, zu lernen, wie du sie zum Squirten bringst, denn im Grund genommen ist das ein Geschenk. Und zwar für beide Seiten.

Für deine Frau ist es ein Geschenk, weil du sie damit in himmlische Sphären katapultierst, die gefühlstechnisch wahrscheinlich jenseits von dem sind, was sie im Bett überhaupt kennt. Und für dich als Mann ist es ein Geschenk, weil simmer mal ehrlich - es natürlich total geil ist, wenn sie dich ansquirtet. Es ist einerseits eine Bestätigung für dich, weil du weißt, dass du was richtig machst. Denn wenn dus nicht richtig anstellst, dann wird das gewünschte Ergebnis definitiv ausbleiben.

Und zum anderen ist es für dich ein Zeichen der absoluten Hingabe deiner Partnerin. Ein Zeichen dafür, dass die Verbindung zwischen euch beiden sehr stark ist und sie dir zu 1000 Prozent vertraut. Denn weißt du - damit deineFrau ejakulieren kann, ist das blinde Vertrauen in dich  die absolute Voraussetzung. Wenn sie dir nicht vertraut, wird sie dicht machen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Dann ist die Leitung nämlich zu und die erhoffte Glücks-Fontäne bleibt aus. haha.

💦 Kommen wir zur meistgestellten Frage überhaupt - Wie bringe ich meine Frau zum Squirten?

In meinem Squirt- Kurs bekommst du eine detaillierte Strategie, mit der du vorgehen kannst. Für einen erfüllenden Squirt-Orgasmus sind einige Faktoren Voraussetzung - bei ihr genauso wie bei dir. Falls du gedacht hast, das es ausreicht, eine bestimmte Technik zu beherrschen, muss ich dir gleich mal dein kleines Herzchen brechen - ähm Nö.

Die Technik alleine reicht absolut nicht aus. Ich weiß, Männer hätten am liebsten einfach die Bedienungsanleitung, damit die Maschine heiß läuft - aber ganz ehrlich - Du kannst die manuelle Technik noch so gut beherrschen - ist die nötige Vorbereitung oder die entsprechende Geisteshaltung nicht da, schaust du in die Röhre. Bildlich gesprochen. Was sind das nur für Wortspiele heute wieder, haha.

Fangen wir mal an mit deiner inneren Haltung zu dem Thema. Ich verspreche dir, wenn du einzig und allein darauf aus bist, dass sie dir ins Gesicht spritzt und vor ihrer heiligen Grotte sitzt wie der Hund vorm Knochen, dann wird es nicht funktionieren. Eine Erwartungshaltung ist hier absolut fehl am Platz. Das führt dazu, dass sich deine Partnerin unter Druck gesetzt fühlt und die Schotten dicht macht. Es ist für uns Frauen ohnehin oft schon eine Herausforderung, überhaupt so weit zu entspannen und doch wieder gleichzeitig zu fokussieren, um einen "normalen" Orgasmus zu bekommen. Ja, liebe Männer, das ist bei uns nicht ganz so einfach. Das ist manchmal echt harte Arbeit, vor allem geistig. Und wenn die Frau dann noch das Gefühl hat, sie "muss" jetzt abspritzen, weil du so gespannt darauf wartest - dann wird es ganz sicher nicht funktionieren. Ich empfehle dir deshalb, einfach komplett erwartungsfrei an die Sache ranzugehen. Alles kann, nichts muss. Und wenn es nicht funktioniert, egal! Dann habt ihr halt einfach ne schöne Zeit zu zweit gehabt und das ist doch auch schon jede Menge wert.

Vergiss deshalb auch bitte unbedingt, was du in Pornos gesehen hast. Ich habs ja vorhin schon mla kurz gesagt - das, was du da siehst, ist Fake. Das sind Schauspieler, die dafür bezahlt werden, gewisse Dinge zu simulieren und ich kann dir versprechen, dass das, was du mit deiner Partnerin gemeinsam erleben wirst, nicht das ist, was du in den Filmchen so siehst. Das echte Leben ist mit der Leinwand nicht zu vergleichen - und deshalb solltest du deine Partnerin bitte auch nicht mit einer Pornodarstellerin vergleichen, die für ihre Performance bezahlt wird. Gib ihr das Gefühl, dass sie die einzige für dich ist und hilf ihr  dabei, sich zu entspannen und zu öffnen. Und das schaffst du, indem du ihr signalisierst, hey, Schatz, was immer passiert, alles ist ok und in Ordnung, so, wie es ist. Du bist genug, egal was sich ergibt oder nicht ergibt.Wertschätze, dass sie bereit ist, sich mit dir in ein unbekanntes Abenteuer hineinzubegeben und neue aufregende Sachen mit dir zu entdecken.

⛰️ Was auch unfassbar wichtig ist, ist die bumsförderliche Umgebung für die weiblichen Synapsen.

Es gibt ja so ungefähr drei Trillionen Dinge, die eine Frau davon abhalten können, zum Höhepunkt zu kommen. Das sind solche lapidaren Sachen wie die Bude sieht aus wie Sau, in der Küche stapeln sich die Teller, die Wäsche liegt noch im Trockner und so weiter und so fort. Für eine Frau müssen die Umstände passen, damit sie mental nicht in eine Überspannung kommt. Denn wenn das der Fall ist, dann kannste dir so nen Orgasmus gleich mal an den Hut stecken, von Squirten mal ganz abgesehen.

Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass du alle Verhinderungsgründe aus dem Weg räumst, die zwischen ihr und ihrem maximalen Entspannungszustand stehen.

Außerdem muss zwingend sichergestellt sein, dass ihr wirklich alleine seid. Eltern kennen diese Problematik - du willst eigentlich in trauter Zweisamkeit deinen Spaß genießen, aber die Kinder liegen im Zimmer nebenan. Grad wenn du vielleicht Teenies zu Hause hast -die sind ja irgendwie auch immer wach und geistern rum Da steckste Jahre deiner Lebenszeit in die gewaltfreie Erziehung, damit aus den Blagen was wird und dann traumatisierst du sie kurz vor verlassen des Nestes noch weil du dir beim Squirten die Seele aus dem Leib schreist. Das ist doch auch irgendwie blöd.

Spaß beiseite - Wenn deine Partnerin im Kopf hat, dass jemand sie hören könnte, dann wird sie sich sehr schwertun, sich komplett gehen zu lassen. Das heißt, dass ihr im besten Fall wirklich alleine sein solltet. Das Gleiche gilt auch für die Nachbarn, die Schwiegermutter oder vielleicht andere Mitbewohner.

Wichtig ist auch, dass du alles Zubehör, was ihr braucht, vorher bereitlegst. Es ist nämlich echt doof, wenn du mittendrin plötzlich aufstehen musst, um Equipment zu holen. Das macht die Stimmung kaputt und du musst vielleicht auch wieder komplett von vorne anfangen, wenn du wieder kommst. Das heißt, ihr braucht eine entsprechende Unterlage, die die Squirt-Flüssigkeit aufsaugt, das richtige Gleitgel und eventuell Toys zur Unterstützung. Alle meine Lieblings-Produkte habe ich euch natürlich in der Squirt-Masterclass verlinkt und ihr bekommt als Kunden natürlich Rabatte drauf.

Eines der wichtigsten Zubehör-Teile sind natürlich auch deine Hände.

Deine Finger-Technik ist ausschlaggebend für ein Erfolgserlebnis beim Squirten. Du kannst dir quasi vorstellen, dass deine Hände der Rennwagen sind, der dich ins Ziel bringt. Und was machst du mit so einem Ferrari, bevor er ins Rennen geht? Richtig. Pflegen, warten und durchchecken..

Deshalb darfst du mit deinen Händen auch erst mal zum Finger-TÜV, bevor es ins Schlafzimmer geht.

Das heißt, dass du deine Nägel schneidest und reinigst und vor allem auch feilst, sodass sie glatt sind. Wenn Nägel zu lang oder kantig sind, besteht sonst eine richtig fiese Verletzungsgefahr für den Vaginalbereich deiner Partnerin. So ne Verletzung im Getriebe willste nicht haben. Weder sie noch du, denn dann ist erst mal Schluss mit lustig.

Händewaschen ist natürlich Voraussetzung und auch deine Partnerin möchte vielleicht vorher duschen gehen. ede Frau hat ein anderes Reinheits-Bedürfnis. Es gibt viele Frauen, die sich massiv unwohl fühlen, wenn sie vor dem Sex nicht geduscht haben. Auch wieder so eine Kopfkino-Sache, die dann losgetreten wird. Manche Frauen schämen sich für den Geruch ihrer Vagina. Und wenn der Mann dann in Richtung Gekröse abtaucht, erstarren sie regelrecht, weil sie sich Sorgen darüber machen, ob der Partner sich vielleicht vor ihrem Geruch oder Geschmack ekelt.

Wenn sich deine Partnerin also wohler fühlt und dann besser entspannen kann, dann darf sie vorher einfach duschen gehen.

Das Vorspiel

Eine Sache, die maximal unterschätzt wird und oft vieeeel zu kurz kommt, ist das Vorspiel. Warum du darauf jedoch ein großes Augenmerk legen solltest, erkläre ich dir jetzt, denn: Ohne ein gezieltes Vorspiel wird deine Frau nicht squirten können.

Was du dafür wissen musst, ist, dass das Erregungssystem einer Frau ein ganz anderes System ist, als bei einem Mann. Die männliche Erregung ist wie mehr so wie ein Bugatti Chiron, der in 2,5 Sekunden von Null auf Hundert ist. Die weibliche Erregung ist mehr wie ein gemütlicher alter Bulli-Motor, der erst mal warm laufen muss, um auf Touren zu kommen.

Das heißt ein Mann wird erregt, bekommt eine Erektion und kann sofort loslegen.

Der weibliche Körper braucht im Schnitt 20-45 Minuten, um eine volle orgastische Explosion entwickeln zu können. Also bis sie ihre volle Erregung entwickeln kann, braucht sie unfassbar viel länger, als das bei einem Mann der Fall ist. Das Zauberwort heißt also: Zeit. Wenn du dir die nicht nimmst, wird deine Partnerin nicht squirten können.

Dein Job ist es, beim Vorspiel ihre Erregung über einen längeren Zeitraum Schritt für Schritt mit System aufzubauen, bis sie die Orgasmus-Schwelle übertritt und du dann den Squirt-Mechanismus bei ihr auslösen kannst. Das hört sich jetzt kompliziert an - aber immer ruhig durch die Hose atmen - wie du das genau machst, erkläre ich dir in meiner Squirting Masterclass. Du kannst das im Übrigen nicht nur fürs Squirten nutzen, sondern auch für jede andere Form von Sex. Glaub mir, das ist eine echt nützliche Methode. Für dich wichtig zu wissen ist hier, welcher Orgasmus-Typ deine Partnerin ist. Wenn sie für gewöhnlich nur einmal kommt und dann "fertig" ist, dann musst du natürlich aufpassen, dass sie nicht beim Vorspiel schon kommt, das wäre sonst für das Squirting wirklich kontraproduktiv. Wenn sie jedoch zu multiplen Orgasmen fähig ist, dann kannst du sie auch beim Vorspiel schon zum Höhepunkt bringen, ohne dass das Auswirkungen auf das Squirten hat.

🛠️ Ich fasse dir jetzt mal in einem Quickie die Technik zusammen, die du brauchst:

Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass du schon ein ausgedehntes Vorspiel mit deiner Partnerin hattest. Im Kurs zeige ich das an einem Modell, hier darf ich das leider nicht machen.

Du fängst erst einmal mit einem Finger an, vorzugsweise mit dem Zeigefinger und führst ihn in die Vagina ein. Dann gewöhnst du an den Finger gewöhnen und machst dich schon mal auf die Suche nach dem G-Punkt. Der befindet sich wie schon erwähnt kurz nach dem Eingang der Vagina in Richtung Bauchdecke. Falls sie bereit dafür sein sollte, kannst du hier auch zwei Finger benutzten, aber das ist wirklich Geschmacksache und von der Frau abhängig, ob sie das mag. Für manche Frauen sind zwei Finger zu viel, andere wiederum finden einen Finger zu wenig.

Wenn du zwei Finger in der Vagina drin hast, kannst damit beginnen, den G-Punkt erst mal ein bisschen zu stimulieren, bevor du letztendlich den Squirt-Orgasmus auslöst. Es ist wichtig, dass du den G-Punkt mit verschiedenen Techniken stimulierst, um herauszufinden, welche bei deiner Partnerin am ehesten zum Ziel führen. Das würde hier den Rahmen jetzt sprengen, in der Masterclass erkläre ich das aber ganz detailliert und zeige dir das auch im Praxisteil an einem Modell. Das  finale Auslösen machst du später mit dem Mittel-und Ringfinger, damit du die beiden äußeren Finger frei hast, um auch hier im Außenbereich noch mit stimulieren zu können, denn das gibt noch so einen kleinen Extra-Kick.

Wenn du dann ihren G-Punkt mit den verschiedenen Techniken vewöhnt hast, wartest du, bis deine Partnerin den höchsten Punkt ihrer Erregung erreicht hat, wechselst in die finale Squirt-Position. Wichtig ist hier, dass du die Bewegung dann nicht mehr aus dem Handgelenk machst, sondern aus der Schulter. Du startest kraftvoll und so schnell und stark wie möglich mit deiner finalen Squirt-Technik und machst das genau so weiter, bis deine Partnerin letztendlich squirted.

Das ist jetzt in der Tat für dich der körperlich anstrengendste Teil. Ich hatte nach den Dreharbeiten für die Squirt-Masterclass auch Muskelkater, weil ich mein Modell für das Video über einen längeren Zeitraum gefingert habe, bis alles im Kasten war- Harte Arbeit, kann ich dir sagen.

Wenn sie gesquirtet hat - Achtung - das heißt nicht, dass sie jetzt komplett fertig ist und das Letzte, was du jetzt tun solltest, ist, deine Finger einfach aus ihr heraus zu zuiehen. So ein weiblicher Orgasmus ist etwas anders als der von Männern. Eine Frau spritzt nicht ab und ist dann fertig. Ihr Höhepunkt verläuft in Wellen, steigt an, ebbt ab und kann dann wieder ansteigen. Das Gefühl des Höhepunkts, das sie erlebt, kann sogar über einen längeren Zeitraum immer wieder bis zum Maximum ansteigen, bis es sich letztendlich ausschleicht.

Und dein Job ist es jetzt, diese Wellen zu begleiten, bis sie immer weniger werden. Wenn du das nicht machst, dann ist das für deine Frau wirklich unschön und nimmt ihr ein ganz schön großes Stück von dem Zauber, den sie eigentlich mit dir erleben kann.

Jetzt kommt es auch darauf an, ob deine Partnerin der Typ Einmal-Orgasmus oder Mehrfach-Orgasmus ist. Manche Frauen können dann nochmal squirten, andere sind komplett fertig. Hier ist es wichtig, dass du auch so ein bisschen ein Gefühl dafür entwickelst, wie es bei deiner Partnerin aussieht oder aber du fragst sie einfach.

Wenn sie nochmal kann, dann musst du mit der Stimulation nicht wieder komplett von vorne anfangen, sondern holst sie auf ihrem Orgasmus-Plateau ab. Das erkläre ich in der Squirting-Masterclass natürlich noch mal genau.

Wichtig ist, dass du jetzt in jedem Fall präsent bist. Zeige deiner Frau, wie begehrenswert sie für dich ist, gib ihr das Gefühl, dass sie die Eine für dich auf der Welt ist und wertschätze, welchen intimen Moment sie dir gerade geschenkt hat.

Squirting Masterclass

So und wenn du Lust hast, richtig zu lernen, wie du deine Partnerin zum Squirten bringst, dann sehe ich dich in meiner Squirting-Masterclass. Du bekommst dort eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit allen Techniken und Details, die du brauchst, wenn du dir und deiner Partnerin ein unvergessliches Erlebnis schenken möchtest. Wir gehen dort auch genau darauf ein, wie du sie mit deinem Penis oder einem Toy zum Squirten bringst und ich zeige dir das alles ganz genau an einem Modell.

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